Brain under Fire

20. August 2019

Brain under Fire

Aug 20, 2019

Umso öfter und anhal­ten­der das Gehirn durch nega­ti­ve Gedan­ken und Gefüh­le oder Leis­tungs­druck über­for­dert wird, des­to mehr steigt das Risi­ko von belas­tungs­be­ding­ten Erkran­kun­gen, wie Angst­stö­run­gen, Depres­si­on, Migrä­ne oder Tinnitus.

Beson­ders gefähr­det sind Men­schen, die ihnen über­tra­ge­ne Auf­ga­ben mit einem hohen Leis­tungs­an­spruch erfül­len und Über­for­de­rungs­sym­pto­me, wie Herz­ra­sen, Blut­hoch­druck, Span­nungs­schmer­zen oder Schlaf­stö­run­gen über­ge­hen, um es allen recht zu machen. Irgend­wann, schein­bar grund­los, stel­len sich dann auch in Ruhe­pha­sen Angst­re­ak­tio­nen, depres­si­ve Gefüh­le oder Schmer­zen ein. Gehirn und Kör­per haben ver­lernt, das Gleich­ge­wicht zwi­schen Akti­vie­rung (Belas­tung) und Regeneration (Erho­lung) auf­recht zu erhal­ten. Psy­che und Kör­per lei­den.
Bio- und Neurofeedback, sowie aktive Regeneration, regu­lie­ren men­ta­le und phy­si­sche Belas­tungs­re­ak­tio­nen- und Sym­pto­me ohne den Ein­satz von Medikamenten. 

(Bild­quel­le: © VSRao | Pixabay)