Biohacking mit Biofeedback & Neurofeedback

15. April 2024

Neu­ron Bio­hack­ing mit Biofeedback und Neurofeedback führt mess­bar und ohne Neben­wir­kun­gen zu nach­hal­ti­ger Gesund­heit und Leistungssteigerung

Bio­hack­ing berück­sich­tigt häu­fig nur den Kör­per, manch­mal auch die See­le und greift dabei viel zu kurz! Ohne Gehirn kön­nen wir Men­schen nicht ein­mal atmen, also kann auch Bio­hack­ing ohne Hirn nicht funktionieren.

Natür­lich ist es vor­teil­haft Ernäh­rung, Bewe­gung und Schlaf zu opti­mie­ren und durch klas­si­sche Ent­span­nungs­me­tho­den Rege­ne­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten zu schaf­fen. Bewusst­sein für kör­per­li­che Defi­zi­te zu schaf­fen wird dadurch erleich­tert, dass sich die Fol­gen von fal­scher Ernäh­rung und Bewe­gungs­man­gel bemerk­bar machen. Sie sind sicht­bar und spür­bar, wie z. B. an der Figur, der Mus­kel­mas­se- und Mus­kel­funk­tio­na­li­tät, Unver­träg­lich­kei­ten oder All­er­gien. Die See­le betref­fend gestal­tet sich Bio­hack­ing schon etwas komplizierter.

Was tut der Seele denn tatsächlich gut? Der Seele tut vor allem gut, was dem Gehirn guttut!

Bewusst­sein für die Gesund­heit des Gehirns zu schaf­fen, ist schwie­rig. Wir Men­schen haben für unse­re Gehirn­ak­ti­vi­tä­ten kei­ne Rezep­to­ren und kön­nen daher nicht spü­ren, was unser Gehirn macht oder wie es ihm geht. Wenn unser Gehirn also nicht rich­tig funk­tio­niert, spü­ren wir die Fol­gen erst viel zu spät. Zei­gen sich dann Sym­pto­me wie Unru­he, Gereizt­heit, Ner­vo­si­tät, Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen und Leis­tungs­ab­fall, ist das Gehirn bereits nicht mehr gesund. Bio­hack­ing muss daher vor allem das Gehirn miteinbeziehen.

Unser Gehirn weiß mehr, als wir denken!

Biohacking mit Biofeedback und Neurofeedback macht den Fortschritt messbar

Neu­ron Bio­hack­ing berück­sich­tigt nicht nur die Opti­mie­rung des Kör­pers, son­dern auch des Gehirns. Wir spü­ren unse­re Gehirn­ak­ti­vi­tä­ten zwar nicht, aber sie sind mess­bar. Gehirn­strom­ana­ly­sen zei­gen, wie das Gehirn arbei­tet. Mit Biofeedback und Neurofeedback kön­nen Gehirn- und Kör­per­funk­tio­nen gemes­sen und regu­lie­rend beein­flusst wer­den. Es kann außer­dem geprüft wer­den, ob aus­rei­chend Regeneration statt­fin­det und wie hoch Leis­tungs­fä­hig­keit und Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit sind, da bei den zur Ver­fü­gung ste­hen­den Rege­ne­ra­ti­ons­maß­nah­men, wie Medi­ta­ti­on, Yoga, Spa­zie­ren­ge­hen, mode­ra­ter Bewe­gung, posi­ti­vem Den­ken und gesun­der Ernäh­rung die Rege­ne­ra­ti­ons­ef­fi­zi­enz nicht direkt mess­bar ist.

Es kann daher trotz aller Bemü­hun­gen zur Unter­re­ge­ne­ra­ti­on, zum Leis­tungs­ab­fall, zu belas­tungs­be­ding­ten Stö­run­gen und Erkran­kun­gen kom­men. Das Glei­che gilt für die Regeneration wäh­rend des Schla­fes. Auch die Schlaf­qua­li­tät ist nur mit­hil­fe einer medi­zin­tech­ni­schen Schlaf­ana­ly­se, die beim Neu­ron Bio­hack­ing durch­ge­führt wird, veri­fi­zier­bar. Kör­per und Gehirn gesund zu erhal­ten und die kör­per­li­che und geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit zu ver­bes­sern, bleibt ohne Ana­ly­se von Vital­funk­tio­nen, wie z. B. Atem­funk­ti­on, Mus­kel­ak­ti­vi­tät, peri­phe­rer Tem­pe­ra­tur und Durch­blu­tung, Herz­fre­quenz und Herz­ra­ten­va­ria­bi­li­tät, sowie des sym­pa­thi­schen Haut­re­fle­xes und vor allem der Gehirn­strom­ak­ti­vi­tä­ten, dem Zufall überlassen.

Die weni­gen ver­füg­ba­ren Rege­ne­ra­ti­ons­maß­nah­men, müs­sen daher mess­bar und ana­ly­sier­bar sein, da sie ansons­ten in die Irre füh­ren. Sich aus­schließ­lich auf Mes­sun­gen einer Smart­watch zu ver­las­sen, ist nicht empfehlenswert.

Das Gehirn beein­flusst den Kör­per und der Kör­per beein­flusst das Gehirn

Die Vorteile von Biohacking mit Biofeedback und Neurofeedback

Bewusstsein schaffen

Neu­ron Bio­hack­ing mit Biofeedback und Neurofeedback schafft Bewusst­sein für die Akti­vi­tä­ten des Gehirns und des Kör­pers. Gehirn­funk­tio­nen, Kör­per­funk­tio­nen und ihr Zusam­men­wir­ken wer­den durch (schmerz­freie) Mes­sun­gen (EEG, EMG, usw.) sicht­bar. Man kann Gehirn und Kör­per „beim Arbei­ten“ beob­ach­ten und lernt zu ver­ste­hen, war­um z. B. in Stress­si­tua­tio­nen die geis­ti­ge Leis­tungs­fä­hig­keit abnimmt, der Mus­kel­to­nus steigt und sich die Herz­fre­quenz erhöht. Außer­dem wird erlernt, Gehirn und Kör­per zu beein­flus­sen. Das Erler­nen die­ser Fer­tig­keit, näm­lich das Ner­ven­sys­tem selbst steu­ernd zu regu­lie­ren, ist nur mit medi­zin­tech­ni­schen Gerä­ten und deren exak­tem Feed­back wäh­rend des Biofeedback- und Neurofeedback-Trai­nings, also durch die Rück­mel­dung der fal­schen oder rich­ten Vital- und Gehirn­ak­ti­vi­tät, mög­lich. Ziel dabei ist, die men­ta­le Leis­tungs­fä­hig­keit zu erhö­hen oder die Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit zu stärken.

Vielfältige Einsatzgebiete

Die Viel­falt der Ein­satz­ge­bie­te von Neu­ron Bio­hack­ing ver­deut­licht die umfas­sen­den Mög­lich­kei­ten, die Biofeedback und Neurofeedback für die Ver­bes­se­rung der Gehirn­leis­tung und des Kör­pers und somit der Lebens­qua­li­tät bie­ten. Ein Bereich, der beson­de­re Auf­merk­sam­keit ver­dient, ist die Anwen­dung die­ser Metho­den zur Bewäl­ti­gung all­täg­li­cher Her­aus­for­de­run­gen: Stress­ma­nage­ment, ver­bes­ser­te Schlaf­qua­li­tät, und die Leis­tungs­stei­ge­rung kogni­ti­ver Funk­tio­nen sind nur eini­ge Bei­spie­le, wie Neu­ron Bio­hack­ing die Gesund­heit verbessert.

Stress bewusst kontrollieren

Durch das Training mit Biofeedback kann erlernt wer­den, Stress­re­ak­tio­nen bewusst zu kon­trol­lie­ren und ein tie­fes Ver­ständ­nis für die Signa­le des Kör­pers zu ent­wi­ckeln. Neurofeedback ermög­licht es, die Effi­zi­enz des Gehirns in Berei­chen wie Auf­merk­sam­keit, Gedächt­nis, Ler­nen und Krea­ti­vi­tät zu ver­bes­sern. Die­se per­so­na­li­sier­ten und wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten, ver­hal­tens­me­di­zi­ni­schen Metho­den bie­ten neue Wege zur Opti­mie­rung des kör­per­li­chen und geis­ti­gen Poten­zi­als, weit über klas­si­sche Ent­span­nungs­me­tho­den hinaus.

Steigerung der mentalen Resilienz

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Vor­teil des Neu­ron Bio­hackings liegt in der För­de­rung der men­ta­len Gesund­heit. In einer Zeit, in der psy­chi­sche Belas­tun­gen zuneh­men, bie­ten die­se Metho­den effek­ti­ve Stra­te­gien, um das emo­tio­na­le Wohl­be­fin­den zu unter­stüt­zen und belas­tungs­be­ding­ten psy­chi­schen und psych­ia­tri­schen Erkran­kun­gen vor­zu­beu­gen. Durch die geziel­te Regu­la­ti­on von Gehirn­ak­ti­vi­tä­ten wird Regeneration und Leis­tungs­fä­hig­keit her­bei­ge­führt und ein Zustand der inne­ren Ruhe erreicht. Angst, nega­ti­ve Gefüh­le oder stress­be­ding­te Zustän­den wer­den abge­baut. Resi­li­enz wird auf­ge­baut, um für schwie­ri­ge Lebens­si­tua­tio­nen gewapp­net zu sein und die­se unbe­scha­det zu überstehen.

Ihr

Team Neu­ron